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Psychotherapie Kobosil Strathsonne

Der Geist erkennt und will es,
die Seele tut es,
der Köper zeigt es,
das Herz sieht es.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut"
(Antoine de Saint-Exupery)

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Die Haut als Spiegel unserer inneren Welt (Teil 1)

(zum besseren allgemeinen Verständnis siehe auch den Aufsatz „Psychosomatik")

Sicher ist mancher überrascht, wenn er hört, dass die Haut ein Organ ist wie etwa das Herz oder die Leber. Aber so ist es tatsächlich. Die Haut ist sogar das größte Organ überhaupt. Sie wiegt drei bis fünf Kilogramm und hat eine Oberfläche von knapp zwei Quadratmetern. Die Hülle unseres Körpers besteht aus mehreren Schichten, in denen Hautdrüsen und Haarwurzeln eingelagert sind und die von Blutgefäßen und Nervenbahnen durchzogen werden. Der Haut obliegt eine Reihe bedeutender Aufgaben, die im körperlichen Geschehen wichtig sind: Sie hilft die Körpertemperatur zu regulieren, sie lässt Haare und Nägel wachsen, sie schützt den Körper bis zu einem gewissen Grad vor chemischen und physikalischen Umwelteinflüssen und Krankheitserregern, sie scheidet Flüssigkeiten, Salze und belastende Substanzen aus und produziert das für den Kalziumstoffwechsel benötigte Vitamin D.

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